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Kriebstein

Die mittelalterliche Burg Kriebstein liegt im Zentrum des Städtedreiecks Dresden-Chemnitz-Leipzig.
Reformation: Die 1384 errichtete Burg gehörte auch für sechs Jahre zum Besitz der Herzogin Elisabeth von Sachsen, die ab 1537 in Rochlitz residierte. Ihr Nachfolger Georg von Karlowitz führte als ihr Nachfolger die Reformation ein. In dieser Zeit wurde der berühmte Alexiusaltar aus dem Waldheimer Kloster auf die Burg gebracht.
sehenswert: Burgmuseum mit Burgkapelle, Stilzimmer, Rittersaal mit Alexiusaltar, Großer Festsaal, Brunnenstube mit Burgbrunnen
Angebote: Museum, Führungen, Sonderausstellungen, Veranstaltungen, kirchliche und standesamtliche Trauungen, Raumvermietung, Burgschänke "Zum Hungerturm"




Burg Kriebstein

Sachsens schönste Ritterburg, ein geschlossener, vollständig erhaltener und komplett sanierter Baukomplex aus der Zeit der Spätgotik, erhebt sich auf steilem Felsen über dem Fluss Zschopau. Höhepunkte für den Besucher sind heute die Besichtigung des monumentalen Wohnturmes - vom tiefsten Keller bis zu den aus dem Mittelalter stammenden, historisch erhaltenen, Dachgeschossetagen - die Burgkapelle mit wertvollen Malereien um 1410, das Kriebsteinzimmer, die möblierten Interieurräume der Familie von Arnim sowie der Burgbrunnen. Verschiedenartige Festsäle stehen für Trauungen, Familien- und Firmenfeiern sowie für Veranstaltungen aller Art zur Verfügung. Die Burgschänke "Zum Hungerturm" sorgt während der Saison für das leibliche Wohl.

Die komplette Ausmalung der Burgkapelle gehört zu den vornehmsten und besterhaltensten, spätmittelalterlichen Bildprogrammen im gesamtdeutschen Raum. Sie entstand im ersten Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts und verkörperte sehr anschaulich den zu jener Zeit vorherrschenden weichen Stil und die ausgeprägte Marienverehrung. Im Zuge der Reformation wurden Teile der Ausmalung zerstört und überstrichen. Im Jahr 1933 wurden die Wandmalereien bei Sicherungsarbeiten des felsigen Baugrundes wiederentdeckt und freigelegt.

Alexiusaltar, um 1520
Der ursprüngliche Standort dieses Altars war das Augustiner- Eremiten Kloster in Waldheim (heute Justizvollzugsanstalt), welches Dietrich von Beerwalde gründete. Im Zuge der Reformation brachten die letzten vier Mönche den Alexiusaltar nach Kriebstein. Auf dem aufgeklapptem Altar ist in der Mitte der heilige Alexius dargestellt und zeigt ihn mit den Attributen eines Pilgers - Mantel, Hut, Stab, Rosenkranz und versiegeltem Brief. Der Altar besitzt Seltenheitswert.


Kontakt
Burg Kriebstein
09648 Kriebstein
Telefon: 034327 / 952-0
kriebstein@schloesserland-sachsen.de
www.burg-kriebstein.eu


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Burg Kriebstein
09648 Kriebstein
Telefon: 034327 / 952-0
kriebstein@schloesserland-sachsen.de
www.burg-kriebstein.eu


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Burg Kriebstein
Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
gemeinützige GmbH
09648 Kriebstein
Telefon: 034327 / 9520


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